Fahrradcodierung

Die Polizei empfiehlt neben dem Fahrradpass auch sehr die Codierung – Faltblatt

Codierungsaktionen des ADFC (Prägecodierung):

https://touren-termine.adfc.de/
oder Anfrage bei Conny Heinz Kraft – ADFC Mannheim
Telefon 0176 72 67 10 33

Zur Codierung bitte mitbringen: Kaufbeleg und Ausweis.

Um was geht es bei der Fahrrad-Codierung?
Die ADFC-Codierung schützt Radfahrer vor dem Fahrradklau!
Jedes Jahr wechseln allein in Rheinland-Pfalz rund 10.000 Fahrräder unfreiwillig ihren Besitzer. Neben einem hochwertigen Fahrradschloss hilft die Radcodierung wirkungsvoll, einen Diebstahl zu verhindern. Hierbei wird in den Fahrradrahmen ein Code eingraviert, der aus dem amtlichen Adress-Schlüssel des Besitzers und dessen Initialen besteht. Der persönliche Code muss daher nirgends zentral registriert werden, und dennoch kann jede Polizeidienststelle den rechtmäßigen Eigentümer ermitteln. Da der Code ohne Beschädigung des Rahmens nicht entfernt werden kann, lässt sich ein gestohlenes codiertes Fahrrad vom Dieb nicht mehr weiter verkaufen und lohnt daher den Diebstahl nicht.

Warum genügt die Rahmennummer nicht?
Die Rahmennummer ist meist unter dem Tretlager eingeschlagen, also schwer zu finden, verschmutzt, gelegentlich von Bremszügen etc verdeckt, dick überlackiert, manchmal gar nicht vorhanden, oder mehrfach vergeben … Vor allem aber kann sie im Fall eines Verlustes nicht dem Besitzer zugeordnet werden.

Wie funktioniert die Fahrrad-Codierung?

Wo kommt der Code her?
Der Code beruht auf dem amtlichen Adress-Schlüssel und kann online mit dem Code-Generator des ADFC ganz leicht von jedem erstellt werden (nützlich auch für andere Wertgegenstände):

code-generierung

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